PHYLOSOPHIE

Am Beispiel Pferd

Der Anpassungsfähigste

ist der Überlebensfähigste

Viele der heutigen Einflüsse die auf das Pferd einwirken, werden seiner Natur nicht einmal annähernd gerecht. Vor allem Zucht, Haltung, Fütterung und das Training spielen im Bereich des Bewegungsapparates eine große Rolle.

Das Pferd durfte lange als wildes Steppentier keine Schwäche zeigen. Wer Schwäche zeigt, kann schnell zu einem Opfer in der Nahrungskette werden. Auch heute noch ist dieses Verhalten zu beobachten. Darum ist eine gute Beobachtungsfähigkeit im Umgang mit seinem Liebling sehr wichtig. Nur so kann der richtigen Zeitpunkt einer Therapie abgepasst werden.

Die Kunst ist es, alle einwirkenden Faktoren individuell auf jedes Tier anzupassen.

Wenn das Fass überläuft

kommen die Symptome zum Vorschein

Wenn das Pferd nicht mehr in der Lage ist, sich an negative Einflüsse anzupassen, zeigt sich dies oftmals auf körperlicher Ebene. Am besten stellt man sich hierfür ein Fass vor, welches randvoll ist. Kommt eine Unpässlichkeit dazu, läuft es über. Der Körper möchte sich nun mitteilen und sagen:

Ich brauche Hilfe."


Schon Christian Morgenstern (1871-1914, deutscher Dichter), schrieb: 
Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare."

Körperliche Beschwerden können körperliche, seelische oder geistige Ursachen haben. Ebenso ist es möglich, dass sich ein geistiges Ungleichgewicht auf körperlicher oder seelischer Ebene bemerkbar macht. Alle stehen in Verbindung miteinander. Die Aufgabe des Therapeuten ist es, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und den Patientenkörper wieder in seinen physiologischen Fluss und sein natürliches Gleichgewicht zu bringen.



ATM Tierphysiotherapie Absolvent - Tierphysiotherapie Ausbildung - ATM Akademie

 

Tierphysiotherapie Frauke Koch

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